Atelier Franz Marbaise 
   Grafiker, Digital-Artist, Fotograf, Maler und Bildhauer  

Faszination des „Toten Strichs”

Schon als Kunststudent der ehemaligen Werkkunstschule in Aachen, wurde Franz Marbaise die Absurdität des toten Strichs zum „Verhängnis”, ein Strich ohne Leben, ohne Duktus der ihn trägt und der keine Wahrnehmung zur Interpretation geben kann, denn nahezu über viele Jahrzehnte lies ihn diese Strichinterpretation nicht los und er suchte jahrelang nach eine adäquaten Erklärung aus der er für sich die Kreativität des toten Strichs ableiten konnte.

Während dieser Zeit kam er erstmals mit der Thematik des „Toten Strichs“ in Berührung, die sich später als ein zentrales Ausdrucksmittel in seiner eigenen Kreativität herausstellte.

Der „Tote Strich“ bezieht sich auf eine spezielle Technik im Zeichnen, bei der der Stift nicht vom Papier abgesetzt wird und die Linienführung in allen Bereichen des Strichs eindeutig und konstante Strichbreiten manifestiert, sodass eine ununterbrochene Linie entsteht. Diese Technik faszinierte Franz Marbaise und er begann, sie in seinen eigenen Arbeiten zu erforschen und weiterzuentwickeln.

Er war bestrebt, seinen eigenen Stil zu finden und seinen einzigartigen Ausdruck in der Kunst zu entdecken. Über die Jahre hinweg ließ ihn der „Tote Strich“ nicht los und er experimentierte weiterhin mit dieser Technik.


 


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